„Ein kleines Kirchlein“ steht seit 1742 mitten im Dorf. Ob es in Buch bereits davor ein älteres gegeben hat, wusste Joseph Dillizer nicht, nur dass von einem „Alten (Gotteshaus) nichts mehr als die Sage übrig…, dass jemal eines dagestanden seye.“
Seit 1749 durften in der Kapelle Messen gelesen werden. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war sie eine Marienkapelle. Am Ende des 19. Jahrhunderts erhielt sie den Namen „Heilige Dreifaltigkeit“, die auf dem heutigen Altarbild des Bucher Malers Ottmar Seibert dargestellt ist.

